Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ab 08/2025
am 2. September begann Lisa ihre Ausbildung zur ZFA bei uns.
Heute hat sie dafür schon Mal Ihre SCHULTÜTE von uns bekommen, welche das Team extra für sie gebastelt und natürlich nur zahnfreundliche Dinge hineingetan haben 😉
Lisa, wir wünschen Ihnen alles Gute zum Ausbildungsstart.
Wir sind ein eingespieltes sympathisches Team mit viel Freude an der Arbeit. Bei uns haben Sie abwechslungsreiche, optimale Arbeitsbedingungen mit guter Bezahlung und einem freundlichen Arbeitsklima.
Wenn Sie sich für unsere Praxis entscheiden können Sie als Auszubildende/r folgendes erwarten:
- ein Festgehalt nach Tarif
- einen Fahrtkostenzuschuss, sowie Zusätzliche Vergütung durch ein praxisinternes Prämiensystem,
- wir bieten unseren Patienten ein breites Behandlungsspektrum mit modernster Technik:
- Oralchirurgie,
- Implantate,
- CEREC,
- Zahnersatz,
- Parodontose-Behandlung
- und natürlich zahnmedizinische Prophylaxe und Nachsorge,
- sowie Kinder- und Jugendzahnheilkunde
- wodurch Sie einen abwechslungsreichen, zukunftssicheren Arbeitsplatz haben.
- Ein einzigartiges 2-Schichtsystem, das viele Möglichkeiten für Familie, Freizeit sowie Zeit für Fortbildungen gewährt
- es sind Fortbildungsmöglichkeiten auf Firmenkosten bereits während der Ausbildung möglich
- interessante Aufstiegsmöglichkeiten nach der Ausbildung
- wir bieten eine faire Zusammenarbeit in einem erfahrenen und sympathischen Team
- Sie finden optimale Arbeitsbedingungen in einer hochmodernen, voll klimatisierten Praxis.
Die Ausbildung
„Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r“ ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf und unterliegt dem Berufsbildungsgesetz. Die Lehrinhalte werden im Rahmen eines dualen Systems vermittelt, in dem sich Aufenthalte in der Berufsschule Ausbildung zahnarzthelferin mit praktischer Arbeit in der Zahnarztpraxis abwechseln.
Die dreijährige Ausbildung umfasst zahnmedizinische Grundlagen, Arzneimittelkunde und die Grundlagen der Laborarbeit. Weiterhin werden Kenntnisse in der Verwaltung und im Abrechnungswesen, über gesetzliche Vorschriften sowie über den richtigen Umgang mit Patienten vermittelt. Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung.
Die Vergütung beträgt (Stand 2013) beispielsweise in Bayern im ersten Ausbildungsjahr 500 Euro pro Monat und steigt im zweiten und dritten Lehrjahr auf 650 Euro.
Der Beruf
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, auch unter dem veralteten Begriff Zahnmedizinische/r Assistent/in oder Zahnarzthelfer/in bekannt, unterstützen den Zahnarzt bei der Behandlung von Patienten sowie bei der Organisation des Praxisalltags. Dieser Beruf kann gleichermaßen von Frauen oder Männern ausgeübt werden. Die Tätigkeit ist äußerst facettenreich und umfasst neben dem medizinischen Teil auch Aspekte der Verwaltung und der Patientenberatung. Voraussetzungen sind medizinische Sachkenntnis, technisches Verständnis sowie die Fähigkeit, mit Patienten umzugehen.
Im Praxisalltag ist die/der zahnmedizinische Fachangestellte/r der erste Ansprechpartner des Patienten. Da er/sie die Patienten in Empfang nimmt und gegenüber die Praxis repräsentiert, ist ein gepflegtes, sicheres Auftreten wichtig.
Vor der Behandlung bereitet die/der zahnmedizinische Fachangestellte das Behandlungszimmer vor, so dass alle nötigen Instrumente und Geräte bereit stehen. Während der Behandlung steht sie/er dem Arzt als Assistent/in bei. Sie/er reicht ihm Instrumente, bereitet Füllungen vor oder saugt Speichel ab. Hier Ausbildung zahnarzthelferin sind Reaktionsschnelligkeit, eine sichere Hand sowie eine gewisse Geschicklichkeit gefragt. Eine ruhige Ausstrahlung hilft, nervöse Patienten und ängstliche Kinder zu beruhigen.
Während oder im Anschluss an die Behandlung nimmt sie/er eventuelle Röntgenaufnahmen vor oder fertigt gegebenenfalls Kieferabformungen an.
Erfahrene zahnmedizinische Fachangestellte nehmen selbstständig am Patienten prophylaktische Arbeiten, wie zum Beispiel Zahnreinigungen, vor und führen Beratungen zur korrekten Zahn- und Mundpflege durch. Hier kommt es auf eine klare und einfache Ausdrucksweise sowie auf ein souveränes Auftreten gegenüber dem Patienten an.
Außerhalb des Behandlungszimmers fallen ihr/ihm verwaltungstechnische Aufgaben zu. Sie/er übernimmt die Terminabsprache mit den Patienten,
erledigt die Abrechnung mit den Krankenkassen, einem Abrechnungszentrum bzw. mit Privatpatienten und übernimmt die Bestellung benötigter Materialien und Utensilien. Weiterhin ist sie/er zuständig für die Pflege und Instandhaltung der Behandlungs- und Ausbildung zahnarzthelferin Patientenräume sowie der technischen Geräte und der Instrumente.
Die Arbeit der/des zahnmedizinischen Angestellten ermöglicht einen reibungslosen Praxisbetrieb und leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Zahnarztarbeit. Um eine gute Zusammenarbeit in einem meist recht kleinem Team zu gewährleisten, sind Umsicht, Geduld und ein Sinn für Ordnung wichtig. Eine gewisse Belastbarkeit hilft die Nerven zu bewahren, wenn es mal stressig wird.
Nach einer bestimmten Zahl von Berufsjahren sind verschiedene Wege der Berufs- Qualifikation möglich:
- Zahnmedizinische/r Fachhelfer/in,
- Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in oder
- Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in.
Damit steigt die Möglichkeit der Einsatzgebiete ebenso wie der Aufgaben- und Verantwortungsbereich.
Zahnarztpraxis Dr. Jens Dreißig
Königsberger Straße 4
D-91550 Dinkelsbühl